C i r c u s w o r l d

Links die Circuskasse - Rechts die Zookasse

Werbefahrzeuge des französischen Supercircus Pinder / Jean Richardd

Die Balders beim Einlass

Kassenwagen von hinten

Salonwägen der Direktion

Mannschaftsküchenwagen für rund 80 Arbeiter

Materialtransporter mit Stromaggregat und diverses

Jaguar in dekorativem Wagen

Die Tierhaltung bei Cirque Pinder ist ohne Tadel, aber die Unterbringung der vielen Raubtiere dringend verbesserungsbedürftig.

Kleintierhaltung von Reinhard “Jonny” Fischer

”Anton aus Tirol” - Reinhard auf dem Weg zur Manege

Seelöwen von Gary Jahn

Dressurprobe mit Dicky Chipperfield (63). Auf einfühlsame Weise zeigt er das 1x1 der Tierdressur. An langen Stöcken sind leckere Fleischhappen. Diese werden so gehalten, dass die Tiger alles tun, um diese Leckerbissen zu erreichen. So macchen sie das was Dicky von ihnen will und so entsteht die Dressur in grosser Leichtigkeit.

Gary Jahn, der Pferde, Kamele und Zebra vorführt

Sydney Balder mit Tochter

Die Balder’s rollen über den Platz ! - Per Elektroroller, der Hit unter den Artisten zwischen Wohnwagen und Satteleingang.

Direktor Frederic Edelstein am Meer

Direktor Frederic Edelstein mit 16 Tigern und Löwen in der Manege. Ein Highlight der Dressur.

Eine wagemutige Arbeit, bei der Dicky Chipperfield und Gary Jahn, sowie ein weiterer Kutscher im Hintergrund ausserhalb des Käfigs assestieren..

Wie ich hörte musste seine Assistenten schon zweimal eingreifen und Frederic aus dem Käfig holen, da er von einem Teil seiner Tiere angegriffen wurde.

Das Löwenkarussel !

Käfigabbau überbrückt an Strapatentüchern

Kamele und Zebra präsentiert von Gary Jahn

Illussionsshow von Direktorin Sofie Edelstein mit Team

Südamerinkanisches Temperament im Todesrad

Trio Balder - portugiesische Clowns

”Anton aus Tirrol” -  witzig temperamentvolle Kleintierrevue mit Reinhard “Jonny” und Mariola Fischer

Stangenwurfakrobatik aus Russland

Fliegendes Trapez aus Südamerika

Cirque Pinder - Jean Richard ist ein alteingessesnes traditionelles Unternehmen in Frankreich, nun unter der Direktion von Frederic und Sofie Edelstein.

Dank einer optimalen Logistik und einem zentralen Organisationsbüro mit 12 Mitarbeitern in Paris ist dieser Circus sehr gut besucht und häufig ausverkauft. Er reist zeitweise sehr schnell mit vielen Eintagesplätzen ohne Reisetage. Dafür sind ca. 80 Arbeiter und Chauffeure engagiert. Bei mehrtägigen Gastspielen sind drei Vorstellungen am Tag keine Seltenheit.

Der Gesamteindruck des Circus ist gut, nur die Raubtierhaltung sollte umgehend verbessert werden. Diese ist nicht mehr zeitgemäss. Leider hat der Circus kein Orchester, nur einen Schlagzeuger zur Unterstützung der Tonbandmusik. Doch merkt das Publikum dies kaum, da die Beschallung professionell ist und die Beleuchtung ebenso.

Finale mit Feuerwerk und Luftakrobatik