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Artistisch wird ebenso grossartiges geboten, nicht nur das bereits
erwähnte Fliegende Trapez der Flying Costas mit dem dreifachen Salto. Fast noch mehr begeistern Yves und Ambra aus Spanien mit ihrer Luftakrobatik an roten Tüchern,
kombiniert mit Gesang und Tango. Der Applaus steigt bei beiden sichtlich an und ebenso bei der Jonglage von Yves Nicol, der mit Bällen Keulen und Bumerangs begeistert.
Zwei junge Artisten aus dem spanischen Circo Americano der Familie Faggione, welche zum ersten Mal in einem anderen Circus auftreten. Tatjana und Alexander Monastyrsky sind Magier des schnellen Kostümwechsels und der Russe Anatoli Joukov als
Feuer-, Wasserspeier und Entfesslungskünstler bringen die unerklärlichen Überraschungsffekte und damit Gesprächsstoff über die Vorstellung hinaus. Rebeccas Ehemann
Pierre Bauer turnt nun als Affe auf dem schwankenden Mast, welcher an dem Safarilandrover befestigt wird. Der Gegenspieler im Fahrzeug ist Clown Petit Gougou. Umrahmt
von einem Liveorchester unter Kasimierz Bilan. In Worten und selbst in Fotos (von denen leider viele unscharf sind) ist dieses Programm nur oberflächlich zu
beschreiben. Es muss erlebt und die überspringende Stimmung im Zelt gespürt werden. Mein Kompliment an Rebecca, Max, Pierre und dem Patron Gerd Siemoneit-Barum und
Gattin. Das ist das beste Barum-Programm seit Jahren!!
Peter Burger
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