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Bestechend schön ist der Achterzug wunderschöner Rappen und die
anderen Pferdedressuren von Alois Spindler, dazu Hohe Schule geritten von seiner Frau. Eine junge Giraffe wird behutsam durch die Manege geführt und das Publikum
darf diese füttern. Die Kamelherde mit Lamas und Guanakos dreht einige Runden durch die Manege. Ein riesiges Flusspferd reisst sein gefrässig das Maul weit auf. Das
Nashorn dreht seine Runden und Alois Spindler reitet darauf stehend eine halbe Runde. Die fünf afrikanischen Elefanten waren recht kurz in der Manege und darauf reiten
und turnen die Junioren der Familie Spindler. Dazwischen redet pausenlos der Moderator, erklärt vieles sehr gut, aber teilweise so schnell, dass ich nur die Hälfte
verstand. Der hauseigene Clown macht viel Animation mit Publikum, dies aber wirklich nett und publikumsgerecht. Auf dem Seil gleich zu Programmbeginn mit Vorwärts-
und Rückwärtssalto der kubanische Artist Yosvany Rodriguez und im zweiten Teil der Selbe mit einer ungewöhnlich ästhetisch schönen Strapatenakrobatik. Ein Programm
das rundum anspricht, was die Reaktion des Publikums deutlich zeigte.
Peter Burger
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