Website aktualisiert: 30.11.2008

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Traumhafter 11. Gelsenkirchener Weihnachtscircus

Erfolgreiches Konzept des Circus von Reinhard und Brigitte Probst
Inszenierung des Programms durch Dirk Kuik mit einer originellen Idee, welche den Anfang und den Schluss eines vielseiten Programms umrahmt.
Der Clown Tomi steht frierend im Schnee, welcher aus der Circuskuppel fällt und alle Artisten kommen in warmen Winterjacken dazu und streifen diese nach und nach ab. Aus dieser poetischen Idee kommt es zum farbenfrohen Vorspiel aller Akteure und die Schneekönigin Carmen Leysek mit Weihnachtsmann und Engelchen auf der Kutsche eröffnen das Programm.
Gleich zu Anfang reitet die Circusprinzessin Stephanie Probst die Hohe Schule, angenehm knapp und doch eindrucksvoll. Sofort daran ihre wunderschöne Pferdefreiheit elegant präsentiert.
Kaskaden rauher Art kunstvoll umgesetzt zeigt das tschechische Duo Wolf. Denisa Wolf zeigt eine eigenwillige Arbeit am Vertikalseil.
Ingo Stiebner und seine Seelöwen sind für mich eine der besten Darbietungen dieser Art. Mit viel Witz und feinem Humor zeigt sich hier ein Spiel zwischen den Tieren und dessen Vorführer.
Die Tsytko-Truppe mit Antipoden und einem waghalsigen Balanceakt an hohen versetzten Leitern bieten artistische Hochleistung.
Clown Tomi tritt immer wieder mit skurillen Ideen auf, ob als komischer Reiter, mit vier Beinen, einer feuchten Kamera, Vogeljagd und als Baby im Kinderwagen. Vor der Pause die Illussionen von Kamil Zalewski und Partnerinnen. Eine geschickte Kombination verschiedener Elemente und Effekte. Der Direktorensohn des polnischen Cyrk Zalewski versteht sein Handwerk und zaubert zuletzt auch noch Carmen Leyseck aus der Kiste, welche zur Pause überleitet.
 

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